Verpackungen bilden ein untrennbares Element der Mehrheit der von uns gekauften Produkten. Sie sind notwendig, um die Ware auf den Transport vorzubereiten und auch vor Verdorbenheit und möglichen mechanischen Beschädigungen zu sichern.
Aufgrund der Berichte von WPO (World Packaging Organization) überschreiten jährliche Kosten der Verpackung von Waren in der ganzen Welt den Betrag von einigen Milliarden Dollars. Der allgemeine Markt der Verpackungen ist eine Industrie, die etwas 700 Milliarden Dollars wert ist und viele verschiedene Verpackungsmaterialien und Rohstoffe umfasst, die für deren Herstellung bestimmt werden. Es wird geschätzt, dass der gesamtwert des verpackungsmarktes bis Jahr 2020 sogar 900 Milliarden Dollars reichen wird.
Verpackungen bilden ein integrales Teil der Mehrheit von Produkten und können verschiedene Funktionen erfüllen:
Die allgemeinste Teilung der Verpackungsmaterialien wird hinsichtlich der Art von Rohstoffen gemacht, die zu deren Herstellung nötig sind.
Papier wird zur Herstellung einer breiten Pallete von Verpackungsprodukten benutzt, wie Etiketts, Taschen u.ä. Papier kann auch zur direkten Umhüllung der Waren als ein sogenanntes Packpapier verwendet. Die Pappe ist ein wesentlich dickeres und dauerhaltbares Material als ein Standardspapier. Sie wird gewöhnlich zur Aufbewahrung von Milch, Säften, Frühstücksflaces u.ä. benutzt. Der Grundrohstoff zur herstellung der Papierverpackungen sind Fasern, die von den Nagel- und Laubbäumen kommen. Jedoch können dazu auch Faser anderer Pflanzen, wie Lein oder Baumwolle, verwendet. Da es beim Verfahren der Papierherstellung ein Problem von der übermäßigen Schäumung der Papiermasse auftaucht, ist es sehr oft nötig, Präparate zu benutzen, die die Entstehung vom Schaum vorbeugen. Die PCC-Gruppe besitzt in ihrem Angebot Produkte wie ROKAnol LP2023 und ROKAnol RZ4P11, die als schaumhemmende Mittel zur Herstellung vom Verpackungspapier verwendet werden können.
Sie können aus einem Kunststoff ausgefertigt werden oder sogenannte Komplexverpackungen bilden, also Verpackungen, die aus der Verbindung von 2 oder mehr Kunststoffen oder Kunststoffe mit anderen Materialien (z. B. mit Papier) entstanden sind. Die Verpackungen, die aus Kunststoffen ausgefertigt wurden, charakterisieren sich mit sehr guten physischen und chemischen Eigenschaften, die zusätzlich durch Verwendung verschiedener chemischer Zusätze modifiziert werden können. .
Die PCC-Gruppe besitzt in ihrem Angebot eine reihe von Produkten, die eine Rolle von Modifikatoren der Polymere erfüllen können. Die Serie POLIkol ist eine Gruppe der Zusatzmittel, die als Dispergierungsmittel, Emulgatore und auch Anfeuchtungsmittel verwendet werden. Sie besitzen eine positive Bewertung der Organisation FDA (Food and Drug Administration), die ihre Verwendung in der Form von nichdirekten Zusätzen zur Nahrung genehmigt. Polioxyethylenoglycole, auch PEG genannt, charakterisieren sich mit sehr guter Wasserlöslichkeit, niedriger Klebrigkeit und auch mit elektrostatischen Eigenschaften. Produkte aus der Serie ROKAmer können auch als Dispergierungs- und Emulgationsmittel bei der Herstellung von modifizierten Polymeren verwendet werden. ROKAmer sind aufgrund der durch amerikanische Organisation FDA veröffentlichten Verzeichnisse als nichdirekte Zusätze zur Nahrung zur Verwendung zugelassen.
Eine andere Gruppe von Zusätzen sind ROKAnol (LP2023, LP2529, LP27, RZ4P11). Das sind alkoxilierte Fettalkohole, die u. a. als niedrigschaumige Mittel bei dem Herstellungsverfahren der Verpackungen für Nahrung oder der für den Kontakt mit Nahrung bestimmten Materialien verwendet werden. Die Verbindungen enthalten keinen Silikon, und dank ihrer Struktur haben sie einen niedrigen Gefrierpunkt und sichern eine Leichtigkeit der Handlung bei verschiedenen Verfahren. Die Funktion der nichtdirekten Zusätze zur Nahrung können auch Laurylsulfat erfüllen, damit befinden sie sich im Verzeichnis der amerikanischen Organisation FDA (Food and Drug Administration). Man muss merken, dass die Produkte ROSULfan A (Ammonium Lauryl Sulfate) und ROSULfan L (Sodium Lauryl Sulfate) nach den durch die Organisation angegebenen Definitionen verwendet werden müssen, ohne dass die maximal zugelassene Dosis überschritten wird.
In der Praxis werden einige Hauptkunststoffe zur Herstellung der verpackungen verwendet:
Die PCC-Gruppe besitzt in ihrem Angebot auch Produkte, die bei der Herstellung der Polyurethanfüllungen, die im Verpackungssektor immer breitere Verwendung haben, verwendet werden. Zu den Produkten gehören z. B. Ekoprodur 1814W und Ekoprodur OP2/S.
Hauptrohstoffe zu deren Herstellung sind Holzstoffe, wie Sperrholz und Hartfaserplatten, Holz aus Laub- und Nagelbäumen in verschiedener Form (z.B. Furnier) und Weidenrute. Kisten aus Furnier sind widerstandsfähig, billig und elastisch. Gewöhnlich werden sie zur Verpackung von Obst, Eiern und Fischen benutzt. Vollholzkisten (so genannt dicht) eignen sich hervorragend zum Transport, aber auch zur Aufbewahrung von Materialien. Ein anderes Beispiel für Transport- und Hilfsverpackungen sind poluläre Europoolpaletten. Dank diesen Paletten ist es möglich, stabil große Mengen von Materialien zu tragen. Sie erfüllen eine Schutzrolle und erleichtern eine spätere Lagerung. Außer zahlreichen Vorteilen, wie niedrige Wärmeleitfähigkeit, niedrige Umweltbelastung und wirksamer Schutz der Waren vor mechanischen Beschädigungen, haben die Holzverpackungen auch Schwächen. Sie sind gewöhnlich feuchtigkeitsanfällig, besitzen eine hohe Brennbarkeit und können auch unangenehme Geruche einsaugen.
Aluminium, dank der Kompatibilität mit Drucktechniken, gibt eine Möglichkeit, Verpackungen mit verschiedenen Überschriften und Grafiken herzustellen, und dadurch sichert es eine Identität der Marke. Aluminiumverpackungen sind auch sehr leicht und sichern eine gute Einschränkung für Licht, Gasen und Feuchtigkeit und dadurch verlängern sie eine Leistungskraft der Produkte. Aluminium kann als Verpackungen in der Medizin-, Lebensmittel-, Kosmetik- und Getränkeindustrie, z. B. bei der Herstellung von Dosen und Behälter benutzt werden.
Glas wird aus vielen verschiedenen Rohstoffen, wie z. B. Sand, calciniertes Soda, Kalkstein und „Altglas” hergestellt. Herstellungsprozess solcher Verpackungen beruht auf Mischung und Schmelzung der Rohstoffe und dann Formung der erwünschten Gestalt. Der größte Vorteil der Glasverpackungen ist es, dass sie 100% und ohne Qualitäts- und Reinheitserlust wiederverwertet werden können. Zusätzlich ist das Glas nicht porös und undurchlässig und dadurch beeinflusst es keinen Geschmack der darin aufbewahrten Nahrung und Getränke.