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Weichmacher

Weichmacher sind Stoffe, die als Additive zu Kunststoffen verwendet werden und die intermolekulare Wechselwirkung verringern. Ihre Wirkung macht das fertige Produkt plastischer.

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POLIkol 1500 FLOCKEN (PEG-32) POLIkol 1500 Flocken ist ein Produkt der Polyoxyethylenglykolgruppe - PEG mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1500 (INCI-Name: PEG-32). Das Handelsprodukt...
Zusammensetzung
Polyethylenglykole
CAS-Nr.
25322-68-3
POLIkol 1500 FLOCKEN (PEG-32)
POLIkol 4500 FLOCKEN (PEG-100) POLIkol 4500 Flocken ist ein Produkt aus der Gruppe der Polyoxyethylenglykole (PEG mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 4500) mit der Bezeichnung INCI:...
Zusammensetzung
Polyethylenglykole
CAS-Nr.
25322-68-3
POLIkol 4500 FLOCKEN (PEG-100)
Roflex 50 Roflex 50 ist ein spezialistisches Zusatzmittel für Kunststoffe, das in sich Funktionen eines Weichmachers und Flammschutzmittels vereint. Das Zusatzmittel ist ein...
Zusammensetzung
Phosphate
CAS-Nr.
68937-41-7
Roflex 50
Betoplast K Betoplast K ist ein Belüftungs- und Weichmacherzusatz für Beton und Zementmörtel. Das Produkt ist eine wässrige Lösung von anionischen und nichtionischen Tensiden....
Zusammensetzung
Gemische
Betoplast K
MPEG 1000 (Methoxy polyethylene glycol) MPEG 1000 ist ein hochmolekulares Produkt aus der Gruppe der Methoxy-Polyloxyethylen-Glykole. Das Produkt ist hauptsächlich für die Bauindustrie bestimmt. Das durchschnittliche...
Zusammensetzung
Methoxy-Polyethylenglykole
CAS-Nr.
9004-74-4
MPEG 1000  (Methoxy polyethylene glycol)
MPEG 750 (Methoxy polyethylene glycol) MPEG 750 ist ein hochmolekulares Produkt aus der Gruppe der Methoxy-Polyloxyethylen-Glykole. Das Produkt ist hauptsächlich für die Bauindustrie bestimmt. Das durchschnittliche...
Zusammensetzung
Methoxy-Polyethylenglykole
CAS-Nr.
9004-74-4
MPEG 750  (Methoxy polyethylene glycol)
POLIkol 1500 (PEG-32) POLIkol 1500 ist ein Produkt der Polyoxyethylenglykolgruppe - PEG mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1500 (INCI-Name: PEG-32). Das Handelsprodukt...
Zusammensetzung
Polyethylenglykole
CAS-Nr.
25322-68-3
POLIkol 1500 (PEG-32)
POLIkol 2000 (PEG-45) POLIkol 2000 ist ein Produkt aus der Gruppe der Polyoxyethylenglykole (PEG mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 2000) mit der Bezeichnung INCI: PEG-45....
Zusammensetzung
Polyethylenglykole
CAS-Nr.
25322-68-3
POLIkol 2000 (PEG-45)
POLIkol 2000 FLOCKEN (PEG-45) POLIkol 2000 Flocken ist ein Produkt aus der Gruppe der Polyoxyethylenglykole (PEG mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 2000) mit der Bezeichnung INCI:...
Zusammensetzung
Polyethylenglykole
CAS-Nr.
25322-68-3
POLIkol 2000 FLOCKEN (PEG-45)
POLIkol 4500 (PEG-100) POLIkol 4500 ist ein Produkt aus der Gruppe der Polyoxyethylenglykole (PEG mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 4500) mit der Bezeichnung INCI: PEG-100....
Zusammensetzung
Polyethylenglykole
CAS-Nr.
25322-68-3
POLIkol 4500 (PEG-100)
POLIkol 6000 (PEG-135) POLIkol 6000 ist ein Produkt aus der Gruppe der Polyoxyethylenglykole (PEG mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 6000) mit der Bezeichnung INCI: PEG-135....
Zusammensetzung
Polyethylenglykole
CAS-Nr.
25322-68-3
POLIkol 6000 (PEG-135)
POLIkol 6000 FLOCKEN (PEG-135) POLIkol 6000 Flocken ist ein Produkt aus der Gruppe der Polyoxyethylenglykole (PEG mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 6000) mit der Bezeichnung INCI:...
Zusammensetzung
Polyethylenglykole
CAS-Nr.
25322-68-3
POLIkol 6000 FLOCKEN (PEG-135)
POLIkol 8000 FLOCKEN (PEG-180) POLIkol 8000 Flocken ist ein Produkt aus der Gruppe der Polyoxyethylenglykole (PEG mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 8000) mit der Bezeichnung INCI:...
Zusammensetzung
Polyethylenglykole
CAS-Nr.
25322-68-3
POLIkol 8000 FLOCKEN (PEG-180)
POLIkol 8000 (PEG-180) POLIkol 8000 ist ein Produkt aus der Gruppe der Polyoxyethylenglykole (PEG mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 8000) mit der Bezeichnung INCI: PEG-180....
Zusammensetzung
Polyethylenglykole
CAS-Nr.
25322-68-3
POLIkol 8000 (PEG-180)
POLIkol 6000 PASTYLKI POLIkol 6000 PILLS ist ein Produkt aus der Gruppe der Polyoxyethylenglykole (PEG mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 6000) mit der Bezeichnung INCI:...
Zusammensetzung
Polyethylenglykole
CAS-Nr.
25322-68-3
POLIkol 6000 PASTYLKI
Roflex 65 Roflex 65 ist ein Flammschutzweichmacher, der mit Erfolg seine Anwendung bei der Herstellung von elastischem PVC findet. Roflex 65 ist ein phthalatfreies Produkt,...
Zusammensetzung
Phosphate
CAS-Nr.
68937-41-7
Roflex 65
Roflex T70 Roflex T70 ist ein hochspezialistisches Additiv für Kunststoffe, in der Form einer klaren, homogenen Flüssigkeit. Das Produkt wird auf die neueste Generation von...
Zusammensetzung
Phosphate
Roflex T70
Roflex R250 Roflex R250 gehört zur Gruppe modifizierter Arylphosphate. Das Produkt hat von allen Additiven aus der Roflex-Reihe den größten Einfluss auf die Nichtbrennbarkeit...
Zusammensetzung
Phosphate
Roflex R250
Roflex T120 Roflex T120 ist ein flammhemmender Weichmacher auf Basis der neuesten Generation von Phosphatestern. Im Vergleich zu üblicherweise verwendeten Phosphaten dieses...
Zusammensetzung
Phosphate
Roflex T120
Roflex T45 Roflex T45 ist ein modifiziertes Arylphosphat, das die Funktionen eines Plastifizier- und feuerhemmenden Mittels vereint. Das Produkt ist eine Antwort auf die wachsenden...
Zusammensetzung
Phosphate
Roflex T45
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Weichmacher sind Stoffe, die als Additive zu Kunststoffen verwendet werden und die intermolekulare Wechselwirkung verringern. Ihre Wirkung macht das fertige Produkt plastischer.

Sie verbessern die Plastizität des Materials, indem sie die Mobilität der Polymerketten erhöhen. Die Bewegungsfreiheit erhöht die Flexibilität und Biegsamkeit des Materials, dem Weichmacher zugesetzt wurden. Daher erleichtert die Verwendung solcher Additive die Verarbeitung von Kunststoffen. Sie werden am häufigsten bei der Verarbeitung von Polyvinylchlorid eingesetzt.

Bevor der Weichmacher dem Kunststoff zugesetzt wird, muss eine Reihe von Faktoren beachtet werden, die für die Entwicklung einer effizienten und verträglichen Mischung für den vorgesehenen Verwendungszweck entscheidend sind. Hierzu gehören solche Parameter wie:

  • Polarität
  • Molekulargewicht,
  • chemische Struktur.

Wichtig sind auch die Zielanwendung des Kunststoffmaterials und die Bedingungen, unter denen es eingesetzt wird. Aus diesem Grund werden u. a. verschiedene Arten von Zusatzstoffen verwendet:

  • Phthalat-Weichmacher werden für Anwendungen verwendet, bei denen eine hohe Flexibilität bei fehlender Feuerbeständigkeit erforderlich ist,
  • Adipin-Weichmacher werden zur Herstellung von Gegenständen verwendet, die niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind,
  • im Autoinnenraum und an anderen Orten, wo Beständigkeit gegen hohe Temperaturen erforderlich ist, werden Trimellitan-Weichmacher verwendet.
  • Phosphat-Weichmacher sind unersetzlich in Anwendungen, bei denen Flexibilität bei gleichzeitig hoher Feuerbeständigkeit erforderlich ist (unsere Lösung muss gefördert werden)

Weichmacher werden zur Herstellung folgender Elemente verwendet: Rohre, Schläuche, Wand- und Bodenbeläge, Dichtungen sowie Gummikabel und -streifen.


Weichmacher sind einer der grundlegenden Zusatzstoffe für Kunststoffe. Sie treten in der Regel in Form von flüssigen oder festen organischen Substanzen mit Oberflächeneigenschaften auf. Diese Stoffe gehen mit dem Material, dem sie zugesetzt werden, physikalische Wechselwirkungen ein und bilden mit ihm ein homogenes System. Die Zugabe eines Weichmachers zum Polymer reduziert die intermolekularen Wechselwirkungen entlang der Polymerkette und verleiht ihm dadurch spezifische physikalisch-chemische Eigenschaften. Es hat die Fähigkeit, zwischen die einzelnen Polymerketten im Kunststoff zu wandern und so den Raum zwischen ihnen zu vergrößern und gleichzeitig als Schmiermittel zu wirken, das die Reibung bei der Bewegung der Makromoleküle aneinander verringert. Auf diese Weise weisen die modifizierten Materialien nicht nur eine deutlich höhere Elastizität (anders ausgedrückt: Verformbarkeit) auf, sondern auch eine geringere Sprödigkeit- und Glasübergangstemperatur sowie eine geringere Erweichung- und Erhärtungstemperatur bei gleichzeitiger Erhöhung der Zugfestigkeit. Weichmacher sind Stoffe, die sich durch relativ geringe Flüchtigkeit und variable Mischbarkeit mit Polymeren auszeichnen. Sie werden auch als funktionelle Zusatzstoffe bezeichnet, weil sie dazu beitragen, dass ein Produkt im Vergleich zum Ausgangsrohstoff andere, neue Eigenschaften erhält.

Hinsichtlich der chemischen Struktur weisen Weichmacher sehr große Unterschiede auf. Einzelne Substanzen können zu einer dieser Gruppen von chemischen Verbindungen gehören: Alkohole, Ester, Ketone, Fette, Amine, Kohlenwasserstoffe, Halogene und andere. Sie werden auch in dieser Hinsicht unterteilt. Weitere Kriterien für die Einteilung von Weichmachern sind das Anwendungsgebiet (z.B. Bauwesen, Kunststoffverarbeitung oder Elektronikindustrie) und die Molekülmasse (hier wird zwischen monomeren und polymeren Weichmachern unterschieden – zur ersten Gruppe gehören Stoffe mit einer Molekülmasse von weniger als 500, zur zweiten Gruppe solche mit einer Molekülmasse von mehr als 500). Zu den wichtigsten monomeren Weichmachern gehören Ester von Säureanhydriden oder Phosphorsäure, Terephthalsäure, Adipinsäure, Zitronensäure, Benzoesäure und Sebacinsäure. Polymere Weichmacher sind Derivate von Butylen- oder Propylenglykol und bifunktionellen Säuren, z. B. Sebacin- oder Adipinsäure.

Wie wählt man den richtigen Weichmacher?

Die richtige Wahl des Weichmachers ist von großer Bedeutung. Bevor er einem Material zugesetzt wird, muss eine Reihe von Faktoren beachtet werden, die seine Wirksamkeit in einer bestimmten Anwendung bedingen, vor allem sein Löslichkeitsindex, seine Molekülmasse und seine chemische Struktur. Außerdem muss geprüft werden, in welchem Temperaturbereich er verwendet werden kann, ob er Zusatzstoffe (Verunreinigungen) enthält, die sich negativ auf das Endprodukt auswirken können, und wie hoch seine Leistungsfähigkeit ist, d.h. der Verbrauch für eine bestimmte Menge an Material. Oftmals gibt es Weichmacher, die für bestimmte Anwendungen bestimmt sind, z.B. als Zusatzstoffe für Pflastersteine. Auch der Umgang mit dem Weichmacher bei der Verarbeitung des Materials kann die Endeigenschaften des Produkts erheblich beeinflussen. Es wird empfohlen, die Dosierung in der vom Hersteller angegebenen Menge und Art und Weise vorzunehmen.

Wofür werden Weichmacher verwendet?

Ihre Bedeutung in verschiedenen Industriesektoren ist von entscheidender Bedeutung. In der Praxis erhöhen sie die Elastizität von Polymeren, Harzen, Zellulosederivaten und anderen, insbesondere bei niedrigen Temperaturen. Zu den am häufigsten mit Weichmachern modifizierten Materialien gehören Betonmörtel und Polymere, vor allem Poly(vinylchlorid). Durch die Plastifizierung werden flexible Produkte aus Materialien hergestellt, die von Natur aus hart und spröde sind. Weichmacher sind in solchen Industriezweigen wie der Bau-, Chemie-, Kunststoff-, Kosmetik-, Lebensmittel- und Papierindustrie weit verbreitet. Diese Zwischenprodukte werden zur Herstellung von Produkten wie Folien, Sohlen, Dichtungsmassen, Gummischläuchen, Kunstleder, Wand- und Bodenbelägen sowie Kabeln und Gummibändern verwendet.

Die Gruppe PCC bietet eine breite Palette an hochwertigen Weichmachern für industrielle Anwendungen an. Der Katalog enthält eine Reihe von Produkten mit einer hohen Konzentration an Wirkstoffen. Je nach Bedarf können die Kunden über die Menge und die physikalische Form des gelieferten Produkts entscheiden. Besonders beliebt sind Weichmacher in Form von Flocken (in Säcken), da dies für die Formulierer aufgrund der einfachen Dosierung, Lagerung des Produkts und seiner Verarbeitung sehr praktisch ist. Ein großer Teil der von der Gruppe PCC angebotenen Produkte wird aus natürlichen Rohstoffen hergestellt und ist biologisch abbaubar. Kunden, die sich bei der Wahl des richtigen Weichmachers unsicher sind, können über die Kontaktformulare auf der Website professionelle Hilfe von den Beratern der Gruppe PCC in Anspruch nehmen.